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Fußball-Nachlese
11.04.2017

Freud’ und Leid nah beieinander

Zweimal egalisierten die Stätzlinger Fußballer einen Rückstand gegen den Kissinger SC - hier freut sich Noah Waschkut (Nummer 22) mit Loris Horn über das 1:1. KSC-Keeper Robin Scheurer und Lukas Genitheim haben das Nachsehen.
2 Bilder
Zweimal egalisierten die Stätzlinger Fußballer einen Rückstand gegen den Kissinger SC - hier freut sich Noah Waschkut (Nummer 22) mit Loris Horn über das 1:1. KSC-Keeper Robin Scheurer und Lukas Genitheim haben das Nachsehen.
Foto: Peter Kleist

Im Derby zwischen Stätzling und Kissing durchleben die Trainer die ganze Bandbreite der Emotionen. Warum sich Mering freut und der TSV 1862 nicht

Alles, was der Fußball an Emotionen zu bieten hat, erlebten die Verantwortlichen und Zuschauer beim Derby der Landesliga Südwest zwischen dem FC Stätzling und dem Kissinger SC. Nach 90 mehr als aufreibenden Minuten gab es eine Punkteteilung – und zwar mit dem gleichen Ergebnis wie schon in der Vorrunde. 2:2 hieß es am Ende, ein Punkt, der beiden letztlich nur wenig weiterhilft. Die Kissinger haben damit wenigstens die Rote Laterne an den FC Ehekirchen abgegeben. „Ich weiß gar nicht recht, wie ich dieses Spiel einschätzen soll“, meinte Stätzlings Trainer Alex Bartl am Tag nach dem Duell. „Bevor Kissing per Elfmeter zum 1:0 kommt, hätten wir mit ein, zwei Toren führen können, ja müssen“, analysierte der FCS-Coach. „Eigentlich müssen wir das Spiel gewinnen und am Ende musst du froh sein, dass du es nicht verlierst“, so Bartl weiter. Sein Team habe zu hektisch gespielt, sei zu kopflos angerannt – es fehle halt einer, der das Spiel im richtigen Moment beruhigen könne. Bemerkenswert war in jedem Fall die Moral der Stätzlinger, die zweimal einen Rückstand wettmachten. „Der Punkt war wichtig, man sieht ja wie eng es da unten zugeht“, meinte der Trainer mit Blick auf die Tabelle. Zwischen Rang zehn und 14 ist gerade mal ein einziges Pünktchen Differenz – und Stätzling hat auch schon ein Spiel mehr auf dem Konto als all die anderen Teams, die dort zu finden sind.

Höhen und Tiefen hatte diese Partie natürlich auch für KSC-Trainer Valdimir Manislavic parat. Der bezeichnete das 2:2 letztlich zwar als „gerechtes Ergebnis“, haderte aber vor allem in einer Szene mit den Unparteiischen. „Unser Tor zum 3:1 darf nie und nimmer aberkannt werden. Du kannst entweder auf Elfmeter oder auf Tor entscheiden – aber auf Schwalbe unseres Spielers ganz bestimmt nicht“ ereiferte sich der KSC-Coach nach der Szene mit Julian Büchler, der auch noch die Gelbe Karte sah. Ansonsten war der KSC-Coach nicht unzufrieden, die Moral seines Teams sei intakt und das Remis nach sieben Niederlagen am Stück ein kleiner Lichtblick. „Allerdings haben wir es halt wieder einmal nicht verstanden, eine Führung länger zu halten“, so Manislavic. Der fühlte sich vergangene Woche in Sachen FC Augsburg auch ein bisschen unglücklich interpretiert. „Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich den FCA nicht verfolge, so lange Manuel Baum da Trainer ist“, erklärte der Kissinger Coach.

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