Friedberger Fest soll alle Kulturen zusammenführen
Katholische, evangelische und islamische Gemeinde feiern gemeinsam auf dem Hof der Mittelschule. Der Dialog zwischen Kulturen und Religionen steht im Mittelpunkt, ein Vortrag und eine Ausstellung begleiten die Feier.
Es ist ein Tag, der Unterschiede zeigen und gleichzeitig Interesse wecken soll. „Syrien ist anders, die Türkei ist anders, Bayern ist anders und Friedberg ist ganz anders“, beschreibt Stadtpfarrer Markus Hau die Idee. Zum vierten Mal soll ein Internationales Fest Menschen aus allen Kulturkreisen in Friedberg zusammenführen. Organisiert haben es die beiden christlichen Kirchen, die türkisch-islamische Gemeinde Ditib, der Türkische Bildungs-, Integrations- und Kulturverein und die Stadt Friedberg.
„Wir knüpfen an das internationale Freundschaftsfest an, das wir beim Stadtjubiläum gefeiert haben“, erklärt Monika Göppel aus dem Kirchenvorstand der evangelischen Gemeinde. „Wir freuen uns auf schönes Wetter, auf viele Besucher und auf viele Kontakte“, sagt Ibrahim Mestanlaroglu vom türkischen Kulturverein. Geht es nach der islamischen Gemeinde, dann wird in Zukunft jedes Jahr gemeinsam gefeiert. Im Mittelpunkt des Nachmittags soll die Freundschaft zwischen Menschen verschiedener Religionen und Nationalitäten stehen.
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