Sportfreunde setzen Zeichen gegen Rassismus
Aktion am Karsamstag. Mering entpuppt sich als Team der zweiten Halbzeit. Stätzling gibt ein Lebenszeichen von sich. In Rinnenthal sucht man Erklärungen.
Traditionell viel geboten war an den Ostertagen in Sachen Fußball auf den Plätzen der Region. Kein Wunder, schließlich ist der Ostermontag ein gerne genommener Termin für Nachholspiele. Doch nicht nur rein sportlich waren die Fußballer unterwegs – so beispielsweise die der Sportfreunde Friedberg.
Vor den beiden Heimspielen am Karsamstag setzen beide aktiven Mannschaften der Sportfreunde Friedberg ein Zeichen gegen Rassismus. Auf Initiative des zurzeit verletzten Spielers Dominik Wiedemann versammelten sich die Ostler jeweils vor Anpfiff mit den Gästemannschaften aus Sandizell/Grimolzhausen und Mauerbach und posierten mit einem von Wiedemann gestalteten Banner mit einer eindeutigen Aussage gegen Rassismus. Dass dies auch im Verein gelebt wird zeigen Amouna Rabee, Ahmad Almakaad und Mawliid Hassan Jamal, die als Asylanten in den Verein gekommen waren, und nun teilweise schon mehrere Spielzeiten in der Reserve spielen und sich bestens integriert haben. Der allgemeine Tenor im Verein ist, dass es nicht auf Hautfarbe und Nationalität ankommt, sondern dass Charaktereigenschaften wie Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Freundlichkeit im Vordergrund stehen.
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