Südufer-Festival: Nachmittags baden, abends feiern
3500 Besucher kommen zum ersten Südufer-Festival am Friedberger See. Gäste, Veranstalter und Sicherheitskräfte sind zufrieden. Gibt es eine Fotsetzung?
Das Wetter perfekt, die Musik tanzbar und die Besucher gut gelaunt – so lautet das Fazit zum zweitägigen Südufer-Festival, das 3500 Gäste an den Friedberger See lockte. Während sich nachmittags viele ein schattiges Plätzchen suchten oder für eine Abkühlung in den See hüpften, wurde abends gefeiert. Musikalisch sorgten 20 Band für Abwechslung und gute Stimmung. Zu hören gab es Italo-Cover, Ska, Indie und Folk-Pop. Auf der kleinen Bühne im Wasser legten DJs Hip Hop und Electro auf. Vor allem am Samstag tanzten die Besucher, als der schwedisch-iranische Aril Brikha und auto.matic.music abends hinter dem DJ-Pult standen.
Am zweiten Tag ist mehr los
„Am zweiten Tag war deutlich mehr los“, sagte Frank Büschel, Pressesprecher der Stadt. Er zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ablauf des Open-Airs, das zum ersten Mal stattfand. „Der Festival-Titel hat gehalten, was er verspricht“, so Büschel. „Baden, tanzen und chillen bei Traumwetter.“ So empfanden es wohl auch die Besucher. Die kamen zwar erst nach und nach, feierten abends dafür umso mehr. „Was gibt es schöneres, als bei Sonnenuntergang am See zu sitzen und gute Live-Musik zu hören“, sagte Tanja Hau.
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