Theatergruppe spielt ums große Geld
Elf Akteure sind diesmal in Hofhegnenberg auf der Bühne. „Der Finderlohn“ hat bald Premiere
Steindorf-Hofhegnenberg Geld regiert die Welt, zumindest Steindorf und dessen Theatergruppe. Noch wird geprobt, aber „Der Finderlohn“ hat bald Premiere. Elf Akteure treten diesmal auf die Bühne. Neben bewährten Schauspielern geben Franziska Vogt, Melanie Holzmüller und Philipp Drexler ihr Debüt.
Bauer Valentin (Johannes Schuster) traut seinen Augen nicht, als er in seinem Heustadel die beiden Landstreicher Antonia (Nadine Kauth) und Georg (Markus Krepold) findet. Für Valentin ein Fall für die Polizei, doch die beiden haben ihn gesehen, wie er die Beute eines Raubüberfalles gefunden und einfach behalten hatte. Er muss nett zu den beiden bleiben und gewährt ihnen vorübergehend Unterkunft und Verpflegung. Seiner Frau Agnes (Franziska Vogt) kommt der sonst geizige Valentin verdächtig vor. Mit Alkohol erfährt man oft vieles. Selbst ist frau allerdings auch nicht gefeit und so bringt sie Tochter Barbara (Melanie Holzmüller) mit ihrem neuen Freund Mathias, der Polizist ist (Michael Dietrich), in Bedrängnis. Für Bauer Valentin wird es eng. Die Landstreicher treten auf die Bühne und werden von der Polizei erkannt. Jetzt geht es nur noch darum, die Beute zu retten, aber wie? Ferdl, der Knecht (Wolfgang Klaßmüller), flüchtet vor Strafe und vor Magd Rosa (Andrea Schmid). Das Chaos ist perfekt. Nicht unwesentlichen Anteil daran haben auch noch Franz (Philipp Drexler), Josef (Stefan Schauer) und Elisabeth Stiegler (Stefanie Dietrich). Regisseur Fritz Dietrich behält jedenfalls den Überblick.
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