Das Wetter spielt nicht mit
Der Tennisnachwuchs leidet beim Preisgeldturnier in Friedberg unter den widrigen Bedingungen. Dennoch gute Leistungen
In einem waren sich die meisten Spieler und Zuschauer auf der Anlage des TC Friedberg an den letzten beiden Tagen einig: Das Wetter trübt ein bisschen den Gesamteindruck. „Das Wetter war am ersten Tag eine Katastrophe“, meinte denn auch Jiri Zavadil, Trainer und Jugendleiter des TC Friedberg sowie Namensgeber und Initiator eines der größten Tennis-Nachwuchsturnier in Schwaben. Der „Zavadil-Cup“, der in den Klassen U9, U10, U12, U14, U16 und U21 ausgespielt wird, ist auch heuer wieder dank der Unterstützung der Firma Anton Sießmair mit 2000 Euro Preisgeld dotiert.
Am Sonntag standen in allen Altersklassen – abgesehen von der U10 – Spiele an, und ohne die eigenen Hallenplätze sowie die der benachbarten DJK Lechhausen konnten die Spiele auch durchgeführt werden. „Ohne Halle und ohne Hilfe aus Lechhausen hätten wir das nicht geschafft“, so Zavadil. TCF-Präsident Stephan Pasdera sah alles ganz gelassen. „Für die Wetterprognosen, die es gegeben hatte, hat alles eigentlich recht gut geklappt.“ So auch am gestrigen Montag, obwohl auch da immer wieder regenbedingte Pausen eingestreut werden mussten. Nach einem kräftigen Schauer am Nachmittag musste Jiri Zavadil sogar seine Platzwart-Fähigkeiten beweisen. Er holte von den Nebenplätzen eine Schaufel Sand, um den Platz 5 des TCF schneller abtrocknen zu können.
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