Die Favoriten geben sich keine Blöße
Am zweiten Tag der Qualifikation bleiben die großen Überraschungen aus
Das Wetter, ja das war nur am ersten Tag der Qualifikation der „Friedberg Open“ ein Thema. „Da hatten wir wirklich Glück, denn gerade als wir mit den letzten Spielen fertig waren, hat es zu regnen begonnen“, meinte Turnierdirektor Peer Braml. Und so brauchte dann auch der Turnierplan für den gestrigen Montag nicht umgeworfen zu werden, alles konnte so ablaufen, wie es vorgesehen war – und zwar bei herrlichstem Sommerwetter.
Gab es in den ersten beiden Runden noch das eine oder andere überraschende Ergebnis, so beherrschten die favorisierten Spieler in der dritten und entscheidenden Qualifikationsrunde das Geschehen dann doch mehr oder weniger eindeutig. Die Top-Gesetzen von eins bis fünf schafften den Sprung ins Hauptfeld, wobei nur die Nummer zwei der Quali-Liste, der Österreicher Bjorn Propst, über drei Sätze gehen musste. Doch dann bezwang er Lucas Gerch aus Deutschland mit 6:2, 6:7 und 6:2. Wesentlich eindeutiger zog der an eins gesetzte Schweizer Alexander Ritschard ins Hauptfeld ein – er schlug Stephan Hoiss (Deutschland) mit 6:3 und 6:2. Der Schweizer musste aber in der zweiten Runde gegen den Tschechen Lukas Polacek beim 5:7, 6:3 und 6:3 über drei Sätze gehen. Sicher schafften auch die Nummer drei Lukas Finzelberg (GER) mit 6:4 und 6:4 gegen Dominik Köpfer, der Russe Ilya Polonskiy (Nummer 4) mit 6:2 und 6:1 gegen den Deutschen Moritz Dettinger und der Spanier Gomez-Mantilla (Nummer 5) gegen Christopher Waite (GER) mit 6:0 und 6:1 den Einzug ins Hauptfeld.
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