Ein runderneuerter Kader
TSV Friedberg geht als amtierender Meister der 3. Liga und DHB-Pokalsieger am Samstag gegen Konstanz in die neue Saison, muss sich aber mit einer ziemlich neuen Mannschaft erst bewähren
Am Samstag beginnt die neue Drittligasaison für den TSV Friedberg. Die Handballer als amtierende Meister treten dabei mit einem runderneuerten Kader an. Die Abgänge einiger Leistungsträger werden aus der eigenen Jugend und mit talentierten Spielern aus der Region kompensiert.
Nach dem größten Erfolg der Vereinsgeschichte mit dem Gewinn der Meisterschaft und des BHV-Pokals im Mai dieses Jahres hat sich der Verein entschieden, vernünftig zu bleiben und nicht das hohe finanzielle Risiko einzugehen, das die 2. Bundesliga bedeutet hätte. Damit verbunden war ein großer Umbruch in der Mannschaft, einige Leistungsträger haben den Verein verlassen. Jonas Link folgte seinem Bruder zum Zweitligisten HC Erlangen, auch Jan-Marco Behr und Harald Feuchtmann sind nicht mehr für die Herzogstädter aktiv. Dazu verließ Trainer Hartmut Mayerhoffer den Verein Richtung Bietigheim, der ehemalige sportliche Leiter Florian Antony will zudem seiner Familie mehr Zeit widmen.
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