Etwas zu wenig in allen Bereichen
TSV-Damen müssen bei ihrem ersten Auftritt in der 3. Liga noch Lehrgeld zahlen
Es war die „Feuerprobe“ in der 3. Liga für die Volleyballdamen des TSV Friedberg mit ihren Neuzugängen Anja Müller, Manuela Ambrosch und Daniela Waldner. Doch die Friedbergerinnen mussten sich den Gästen aus Dresden mit 0.3 geschlagen geben.
Dabei hatte alles so gut begonnen. Von Anfang an war es ein ausgeglichenes Spiel bis zum 14:14 , ehe sich die Friedbergerinnen auf 23:18 absetzen konnten. Man hatte den Gegner nun gut im Griff, doch es gelang den Friedberger Damen einfach nicht, die letzten beiden Punkte zu machen und so hieß es am Ende 25:23 für den Dresden. Dieser Satzgewinn verschaffte dem SSV den nötigen Aufschwung. Es wurde nun um jeden Ball gekämpft. Ähnlich wie in Satz eins war es auch in Satz zwei ein Spiel auf Augenhöhe, dennoch liefen die TSV-Damen nach einer frühen Führung immer einem kleinen Rückstand von zwei bis drei Punkten hinterher. Die gute Blockarbeit auf Dresdner Seite machte es dem Friedberger Angriff schwer, direkte Punkte zu erzielen. Auch die Aufschläge waren nicht gut genug, um den Gegner unter Druck setzten. Friedberg verlor diesen Durchgang knapp mit 22:25.
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