Im Derby gab es ein halbes Dutzend
Der Kissinger SC gewinnt am Freitagabend beim TSV Friedberg mit 6:1 Toren. Ein Bezirksligaspiel mit wenig Klasse
Fünf Tore Rückstand waren es einmal mehr für den TSV Friedberg. Denn der Kissinger SC gewann gestern Abend mit 6:1 Toren in einem eher mäßigen Bezirksligaspiel. Die Friedberger ackerten zwar bis zur Schmerzgrenze: Torwart Dominik Bader boxte in der 56. Minute einen Kopfball von Cena gegen den Innenpfosten und landete danach so heftig auf dem Knie, dass er ausgewechselt werden musste. Unzulänglichkeiten führten trotzdem dazu, dass die Kissinger schnell führten: Irgendwie wurde der Ball im Zweikampf zwischen Gottwald und Bytyqi Richtung TSV-Tor verlängert und Koch nutzte es mit einem wunderschönen Lupfer aus, dass Bader weit vor seinem Kasten stand. Ähnlich auch das 0:2 Dominik Bures schlug einen weiten Diagonalpass auf „Shorty“ Friedrich und der war einen Tic cleverer als sein Gegenspieler. Und Kissing hätte eigentlich das 3:0 erzielen müssen, als in der 35. Minute Koch, der abseits gewesen wäre, Kergel an den Ball ließ – aber Schiedsrichter Christian Walter pfiff. Das 0:3 schaffte dann Jonas Gottwald in der 73. Minute nach einer Phase mit enorm viel Stückwerk auf beiden Seiten. Und erst als Pietruska ein Geschenk zum 1:3 ausnutzte und Kandler freistehend in die Wolken donnerte, wachte der Favorit wieder auf.
TSV Friedberg Bader (ab 59. Gutmann), Böswald, Pietruska, Nurten (ab 79. Achter), Haug, Ögünc (ab 59. Boser), Bytyqi, Bingül, Kandler, Mustafi, Heckmeier.
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