Mering verdient sich das Remis redlich
Landesliga Südwest Zweimal einen Rückstand gegen die favorisierten Augsburger Türken aufgeholt. Ein nicht gegebener klarer Handelfmeter ärgert Bayer
Mering Einen Zähler redlich verdient hat sich der SV Mering gegen den erwartet starken Aufsteiger Türkspor Augsburg. Zweimal schafften es die Gastgeber, einen Vorsprung zu egalisieren und waren am Ende mit dem 2:2 in einem hochklassigen Spiel zufrieden.
Wäre es nach den ersten zwölf Minuten gegangen, hätte einem Angst und bange werden können um den SV Mering. Da musste Keeper Lukas Welzmüller einen Kopfball von Inan Hasret aus nächster Nähe entschärfen. Glück hatte er da, dass der Ball direkt in seine Arme flog, Pech, dass Schiedsrichter Benjamin Sölch (Eichenau) trotzdem auf Strafstoß entschied. Den wiederum zog Selcuk Akdemirci halbhoch nach rechts – Welzmüller kam trotzdem mit der linken Fußspitze dran. Aber schon in der nächsten Szene stand es 0:1: Merings Abwehr brachte den Ball nicht, Fuat Keles schnappte sich ihn und drosch ihn schräg von rechts hoch ins kurze Eck. Die Gastgeber wiederum mühten sich redlich, allein, der letzte Pass kam nicht an oder wurde eine Beute von Aliou Badara Sene. Der Turm in der Türk-Abwehr war zudem enorm gefährlich bei Standards vor dem Meringer Tor – und das, obwohl MSV-Trainer Bayer immer zwei Mann abordnete, um ihn abzuschirmen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.