Nicht geglänzt, aber gewonnen
Die Siegesserie des TSV Friedberg hält auch gegen einen starken SVO Germaringen an. Marcel Pietruska erzielt nach 19 Minuten das Tor des Tages
Die Erfolgserie des TSV Friedberg hält an. Gegen den Verfolger SVO Germaringen gewann die Kindermann-Elf knapp mit 1:0. Allerdings mit Ach und Krach, denn die spielstarken Allgäuer waren in der zweiten Halbzeit klar besser. Ein Unentschieden hätten sich die Gäste durchaus verdient.
Es ging zur Sache in dieser Partie, und Schiedsrichter Paul Birkmaier hatte nach dem Spiel keine Freunde bei den Germaringern gefunden, die ihn oftmals kritisierten. Allerdings passierten ihm keine spielentscheidenden Fehler. Der TSV Friedberg begann, wie er in Babenhausen aufgehört hatte: sicher in der Abwehr und schnell und spritzig bei den Konterangriffen. Das 1:0 in der 19. Minute war folgerichtig. Lichtenstern erkämpfte sich das Leder, und die eigentlich fast schon verunglückte Vorlage von Nino Kindermann landete bei Marcel Pietruska – und der Stürmer mit Torgarantie vollstreckte sicher und abgeklärt. Das war eine verdiente Führung der Friedberger, die ohne Manuel Hornung und ohne Lehrmann spielen mussten – vor allem das Fehlen von Hornung im Mittelfeld wurde mehrmals augenscheinlich. Zum ersten Mal stand deshalb Staudenmayer in der Anfangsformation. Und wieder muss festgestellt werden, dass die Abwehr der Garant für den Erfolg war. Denn trotz der zunehmenden Feldüberlegenheit der Germaringer ließen Miok, Slupik der starke Lehmann oder Fischer (gegen Spannenberger) kaum Torchancen zu.
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