Zwei „Schlager“ stehen im Fokus
Im Derby fordert der Kissinger SC den souveränen Spitzenreiter Stätzling. Der BC Rinnenthal steht im Kellerduell mit dem TSV Gersthofen II arg unter Druck
Kissing/Rinnenthal Zwei Schlagerspiele stehen am Sonntag zu Beginn der Sommerzeit auf dem Spielplan: Im Lokalderby will der Kissinger SC zu Hause seine Aufwärtstendenz fortsetzen und den Tabellenführer Stätzling mit einer Revanche für die knappe Vorspielniederlage (0:1) ärgern. Und ein eminent wichtiges Spiel bestreitet Schlusslicht BC Rinnenthal vor eigenem Publikum gegen den Tabellenvorletzten TSV Gersthofen II. Noch kann die Wende eingeleitet werden.
KissingerSC – FC Stätzling „Ich habe eine gute Prognose für meine Mannschaft“, sagt Kissings Trainer Jochen Hoffmann, der sich mit seiner Mannschaft nach dem 5:2-Sieg in Neuburg mit breiter Brust zu Hause gegen den Tabellenführer Stätzling stellt. Schon in der Vorrunde haben die Kissinger den Grün-Weißen des FCS mächtig zugesetzt und nur durch ein sehr frühes Tor von Gaag mit 0:1 verloren. Das weiß auch Stätzlings Trainer Helmut Riedl, der momentan ein wenig die fehlende Leichtigkeit beklagt, die seine Truppe noch in der Vorrunde ausgezeichnet hat. Dazu kommen für Sonntag Verletzungsprobleme. Wiedemann, Weihers, Bussay fallen sicher aus und hinter Ars und Gaag stehen Fragezeichen. Dennoch ist Riedl weit davon entfernt, sich gar nur als Außenseiter zu sehen: „Kissing ist ein heißes Pflaster, aber dennoch können wir mit dem Druck umgehen.“ Die Platzherren sind ebenfalls nicht ganz komplett, denn es fällt neben dem verletzten Timo Matz auch Mühlberger wegen einer Abi-Pause aus. Carlo Coppola und Danni Kramer rücken nach. Ansonsten steht die Stammformation um Pusch, Vötter, Frauenknecht und Co. Gewehr bei Fuß. Man will sich beim KSC nicht „hinten reinstellen“, gleichwohl wird man aber laut Hoffmann nicht „auf Teufel komm raus“ das Spiel machen wollen. (Sonntag 15 Uhr).
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