Der Ausbau der B10 geht auf die Zielgerade
Wenn alles glattläuft, könnte nächstes Frühjahr mit dem Bau des ersten Teilstücks begonnen werden. Doch es gibt noch einige Befürchtungen und Unsicherheiten.
Seit Jahren wird über den Ausbau der B10 zwischen Günzburg und Burgau im Bereich von Limbach debattiert. Nun scheint sich die schier endlose Geschichte doch dem Ende zuzuneigen. Wenn alles glattgeht, könnte im kommenden Frühjahr mit dem Bau eines neuen, geradeaus führenden Teilstücks begonnen werden, das den kurvigen, engen und unfallträchtigen Abschnitt bei Limbach ersetzt. Ein Jahr später soll das 2,7 Kilometer lange Teilstück fertig sein. Doch noch sind nicht alle Probleme gelöst. Sie wurden gestern bei einem Erörterungstermin besprochen.
Unbestritten ist: Der Abschnitt der B10 westlich und östlich ist ein Unfallschwerpunkt. Das Staatliche Bauamt Krumbach plant deshalb schon seit Jahren, ein neues Teilstück zu bauen, das geradeaus vom Beginn der kurvigen Strecke bis zum Eichberg kurz vor Kleinanhausen führt. Damit soll die Verkehrssicherheit erhöht werden. Alle möglichen Plan- und Kostenvarianten waren diskutiert und verworfen worden, nun sind die wesentlichen Grundlagen geschaffen.
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