Der Hochwasserschutz kommt „in Fahrt“
Die Burgauer sind über den Stand informiert worden. Und dieses Mal stieß der Infoabend auf großes Interesse. Das ist der aktuelle Stand des Projekts.
Während bislang das Interesse an Informationsveranstaltungen zum Hochwasserschutz in Burgau seitens der Bürger oft verhalten war, ist die Kapuziner-Halle bei der jüngsten Auflage fast vollständig gefüllt gewesen. Bürgermeister Konrad Barm sprach sogar von einem „ganz wichtigen Abend, um den Hochwasserschutz in Fahrt zu bringen“. Die verantwortlichen Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth stellten die „richtig qualifizierten“ Planungen (O-Ton Barm) für das Rückhaltebecken vor, das, wie bereits berichtet, von den weiteren Maßnahmen des Projekts abgekoppelt und vorgezogen wird.
Bei diesem früheren Beginn wäre der Gesamtschutz auch früher fertig: statt im Jahr 2032 könnte es bereits 2029 soweit sein. Und mit dem Rückhaltebecken wäre ab dem Jahr 2023 ein Basisschutz gegeben, der zumindest ein zehnjähriges Hochwasser abfangen würde. Damit zudem die Gefahr einer Flutwelle bei einem Dammbruch gebannt wird, soll es zusätzlich im Bereich der Tennisplätze eine Entlastungsanlage geben, die auf ein zehntausendjährliches Hochwasser ausgelegt ist. Zudem wird eine Überführung der Karlsbader Straße nötig.
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