Dutzende Bäume brechen unter der Last
Feuerwehren räumen Holz von den Straßen. Bei Unfällen entsteht hoher Schaden. Auch die Bahn hat Probleme
Für die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehren im Landkreis Günzburg bedeutete der Wintereinbruch Ende April vor allem eine ganze Menge Arbeit. Häufigster Einsatz: „Baum über Fahrbahn“. Aber auch einige Unfälle haben sich auf den Straßen im Landkreis ereignet, die Polizei spricht von massiven Behinderungen im Dienstbereich der Günzburger und Burgauer Inspektionen durch den starken Schneefall.
Der nasse Schnee führte dazu, dass zahlreiche Bäume das Gewicht nicht mehr tragen konnten. Die Freiwilligen Feuerwehren waren im Dauereinsatz, um die Bäume wegzuräumen und die Straßen wieder befahrbar zu machen. Allein zehn Einsätze hatte die Feuerwehr Günzburg, den ersten um 6.36 Uhr im Löwenbrunnenweg. Einige abgebrochene Äste blockierten die Fahrbahn. Mit Motorsägen sowie der Drehleiter war die Wehr auch in der Goethestraße, Von-Richthofenstraße, Parkstraße, Albert-Benz-Weg, Lochfelbenstraße sowie entlang der Bundesstraßen B10 und B16 im Einsatz, insgesamt mit 15 Mann. Bereits in der Nacht zum Mittwoch kam es im Raum Ebershausen, Niederraunau und Thannhausen zu Verkehrsbehinderungen durch umgestürzte Bäume und herabgefallene Äste, Unfälle ereigneten sich hier aber laut Polizeiangaben nicht.
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