Ein Fest der starken Worte und des starken Biers
Volles Haus beim Dablecka in der Burgauer Kapuziner-Halle: Was die Festrednerin Aquinia der Politprominenz eingeschenkt hat und warum das ein berauschender Abend war.
Es war sozusagen eine himmlische Rede, die Flussgöttin Aquinia die Ährenhafte da beim Dablecka der Günzburger Zeitung in der Burgauer Kapuziner-Halle gehalten hat, flüssig vorgetragen von Stadträtin und Hobbyschauspielerin Monika Riß. Dank der regen Nachfrage war die Obergrenze bei der Besucherzahl schon knapp zwei Wochen vorher ausgeschöpft. Kulturamtsleiter Stefan Siemons scherzte darum vor der Veranstaltung, er denke bereits über einen Anbau nach. Zwar ist der Münchner Nockherberg größer und berühmter, doch in der schön geschmückten Kapuziner-Halle war es dafür umso gemütlicher.
Das Autenrieder Starkbier floss in Strömen – und ein Malheur wie vor knapp eineinhalb Jahrzehnten beim allerersten Dablecken in Burgau war von Anfang an nicht zu befürchten. Damals ging das Bier aus – und in einer Art Hamsterfahrt musste noch überall in der Stadt welches nachgekauft werden. Damals sah die mittlerweile renovierte Halle auch „ein bisserl anders aus“, wie Bürgermeister Konrad Barm ins Mikrofon der stellvertretenden GZ-Redaktionsleiterin Rebekka Jakob sprach. Sie moderierte charmant den Abend und ging vorsichtshalber in Deckung, als Barm zusammen mit Festwirt Feuchtmayr das symbolische Fass anzapfte.
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