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Nach dem Interview umlagerten die heutigen SKG-Schüler Alexander Hack mit Autogramm- und Fotowünschen. So viele auf einmal müsse er sonst nicht schreiben, sagte der Profi. Auch Lehrerin Edith Fiscal freute sich über das Wiedersehen mit dem ehemaligen Schüler.
Alexander Hack ist schon als Schüler am Simpert-Kraemer-Gymnasium mit großem sportlichen Talent aufgefallen. Jetzt besuchte er seine alte Schule als Bundesligaspieler.
Eine volle Hütte kennt Fußballprofi Alexander Hack von den Bundesligaspielen mit dem FSV Mainz 05 zur Genüge. Beim Besuch an seiner alten Schule, dem Simpert-Kraemer-Gymnasium in Krumbach, waren ebenfalls alle Sitz- und Stehplätze belegt – fast 300 Schüler füllten den Musiksaal, um den siebenfachen Bundesligaspieler mit Fragen zu löchern.
Erst interviewten die Achtklässer Theresa Kober und Gerald Laudenbacher den berühmten Gast, dann durften alle Fragen stellen. Sind Sie nervös, wenn Sie aufs Feld laufen? Welches Auto fahren Sie? Sind Sie Fan von einem Verein? Alexander Hack stand geduldig und charmant Rede und Antwort. „Ich war dankbar, dass mein erstes Bundesligaspiel gegen Frankfurt ein Heimspiel war“, sagte er zur Frage nach der Nervosität. Mit den eigenen Fans im Rücken habe sich die Aufregung nach dem Einlaufen gelegt. Momentan fährt Hack noch sein allererstes Auto, einen Renault Clio. „Ein neues ist aber schon bestellt, das wird dann ein Mercedes“, sagte Hack. Er ist als Fan des FC Bayern aufgewachsen und pflegt ein gutes Verhältnis zu seinem Heimatverein, dem TSV 1862 Babenhausen.
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