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Gedenken
03.03.2015

KZ-Außenlager ist Symbol für den Völkermord

Am Mahnmal haben Bürger der Toten des KZ-Außenlagers gedacht.
Foto: Adlassnig

Burgauer Bürger haben am Mahnmal an die Toten erinnert

Die Aufforderung des Bundespräsidenten, aus Anlass der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 70 Jahren die Erinnerung an die Gräueltaten der Nazis als Mahnung für die Gegenwart und Zukunft wach zu halten, ist für einige Burgauer mehr als nur ein Aufruf. Auf Initiative des SPD-Ortsvereins kamen mehr als 60 Menschen aller Altersgruppen und gedachten am Mahnmal der Opfer des Dachauer KZ-Außenlagers Burgau.

SPD-Ortsvorsitzender Peter Hirsch erklärte, das Gedenken an die Opfer des Terror sei gerade heute mit Blick auf Gruppen wie den Islamischen Staat wichtig, gerade wenn angeblich über 80 Prozent der Deutschen einen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen wollten. Bürgermeister Konrad Barm erinnerte daran, dass das Außenlager Arbeiter beherbergen sollte, die im Kuno-Werk 2, einem Flugzeugwerk im Scheppacher Forst, zur Zwangsarbeit gezwungen wurden. Anfang März 1945 – als Auschwitz bereits befreit war – waren 1000 jüdische Frauen in Viehwaggons aus den Konzentrationslagern Bergen-Belsen und Ravensbrück dorthin transportiert worden.

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