Regionalmarketing-Chef Weigelt verlässt Günzburg
Für die Förderung von Wirtschaft und Tourismus ist er zuständig gewesen. Und hat noch einen Ratschlag zum Thema Fachkräfte parat.
Was hilft den heimischen Unternehmen, damit sie genügend Fachkräfte bekommen? Sollten sie auf die Flüchtlinge hoffen, wie manche Wirtschaftsvertreter meinen? Werner Weigelt würde einen anderen Weg empfehlen: Sie sollten einfach gute Arbeitgeber sein und darauf bauen, dass sich das herumspricht. Das sei vor allem für kleinere und mittlere Betriebe wichtig. Die Kraft der Mundpropaganda darf seiner Ansicht nach vor allem in ländlichen Bereichen nicht unterschätzt werden.
Er weiß, wovon er spricht, denn Weigelt war als Geschäftsführer der kreiseigenen Regionalmarketing knapp sechs Jahre lang von Berufs wegen mit dem Thema Wirtschaftsförderung befasst. Gestern hat er im Büro seinen Ausstand gegeben und sich endgültig verabschiedet, um noch ein paar Urlaubstage abzufeiern, bevor er am 1. Februar eine neue Stelle antritt: Er wird Geschäftsführer des Schwabenbundes in Memmingen. Das ist ein seit 2012 bestehender Verbund aus Landkreisen und kreisfreien Städten entlang der bayerisch/baden-württembergischen Grenze zwischen Bodensee und dem Raum Heidenheim.
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