Strecke Ulm - Augsburg wird saniert: Das kommt auf Bahnfahrer zu
Mit viel Aufwand wird die Bahnstrecke zwischen Freihalden und Westheim instand gesetzt. Womit Zugfahrer jetzt rechnen müssen.
Die Arbeiten an der Bahnstrecke Ulm–Augsburg sind unüberhörbar. Kurz hinter dem Haltepunkt Freihalden ist eine große Baumaschine unterwegs. Sie entnimmt den alten Schotter, reinigt ihn und füllt ihn anschließend wieder ins Gleisbett. Was nicht wiederverwendet werden kann, wird später entsorgt. Gut 30 Prozent neuer Schotter muss dafür eingesetzt werden. Zwischendurch springt immer wieder die ebenfalls nicht zu überhörende Warnanlage an, wenn sich auf dem zweiten Gleis ein regulärer Zug nähert. Drei Jahre vorher haben die Vorbereitungen für die Arbeiten zwischen Freihalden und Westheim begonnen, damit der Betrieb jetzt so wenig wie möglich beeinträchtigt werden muss und möglichst viele Züge weiterhin auf dem Abschnitt fahren können.
Bei denen kommt es zu Verspätungen, schließlich steht nur noch ein Gleis zur Verfügung und sie müssen langsamer fahren. Es gilt ein Tempolimit von 90 Stundenkilometern, wo sonst 200 erlaubt sind. Am vergangenen Wochenende musste der Verkehr komplett umgeleitet werden. Was offenbar noch nicht so ganz funktioniert ist, dass die fahrenden Züge mehr Kapazitäten haben. Das ist zumindest von Bahnkunden zu hören.
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