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  3. Günzburg: Unfall mit 400 PS-Auto: Fahrer war wohl mit hohem Tempo unterwegs

Günzburg
16.03.2016

Unfall mit 400 PS-Auto: Fahrer war wohl mit hohem Tempo unterwegs

Nachdem ein 23-Jähriger mit seinem Auto in der Heidenheimer Straße gegen einen Baum geprallt war, musste die Feuerwehr den jungen Mann aus dem total zerstörten Fahrzeug herausschneiden.
Foto: Mario Obeser

Das Fahrzeug war mit gut 400 PS stark motorisiert. Derweil wird in der Stadt wieder über ein altes Thema diskutiert: Raserei.

Ein schrecklicher Unfall ist am Dienstagabend in der Heidenheimer Straße in Günzburg passiert: Ein 23-Jähriger aus dem Landkreis Neu-Ulm prallte nur weniger Meter nach der Einbiegung am Riedswirtshaus gegen einen Baum. Er wurde dabei eingeklemmt und schwerst verletzt, seine zwei Beifahrer blieben nahezu unverletzt. Die Polizei geht davon aus, dass der junge Mann in der 70er-Zone zu schnell unterwegs war.

Wie Dieter Blösch von der Polizei Günzburg gestern auf Anfrage bestätigte, handelte es sich bei dem Unfallwagen um ein „hochmotorisiertes“ Fahrzeug, geschätzte 400 PS stark. Zeugenaussagen zufolge habe der junge Fahrer bereits auf der Staatsstraße zwischen Niederstotzingen und Günzburg mehrere Autos mit hoher Geschwindigkeit überholt. Gegen 21 Uhr passierte dann der folgenschwere Unfall. Kurz nach dem Abbiegen in die Heidenheimer Straße muss der 23-Jährige die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben und prallte mit der linken Seite gegen einen Baum. Während die zwei Mitfahrer, die auf dem Beifahrer- sowie auf dem Rücksitz saßen, Glück hatten und das Auto selbst verlassen konnten, wurde der Fahrer massiv eingeklemmt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.03.2016

Also der letzte Satz oben: "Die Polizei sei relativ machtlos" ist Unsinn. Was der Fußgänger und jedermann unterwegs in der Stadt beobachten kann, können andere genauso beobachten und ggf. ermitteln. So schwer wäre das keineswegs. Auch die Bürgerstreifen könnten das beobachten. Wem man nie traut, ist der Bürger, wenn da der Einzelne was meldet, hat man eher mal das Gefühl von Täterschutz und Wegsehen. Und würde man hier wirklich schreiben, liebe Bürger, wehrt euch, wäre das auch sofort wieder gar nicht willkommen. Zivilcourage ja, aber nicht hier bei uns. Also - sind die Verhältnisse vielleicht nicht doch geduldet?

16.03.2016

den Vorkommentar kann ich nur bestätigen. Fahre selber gern potente Autos. Aber ob oben nicht Ursache und Folge im Zusammenhang stehen, der Gedanke ergibt sich. Die Kosten für den umfangreichen Einsatz zahlt ja dennoch vermutlich weitgehend die Allgemeinheit. Und über die Polizei zu klagen bringt nix. Den Bürger sollte man stattdessen befragen und das auch umsetzen - es gibt viel zu tun, packen wirs nicht an. Auch sind es nicht pauschal "die Raser" - Angeber und Protzer, die den öffentlichen Charakter des Straßenverkehrs ignorieren und nicht den erforderlichen common sense besitzen - Stadt und LRA könnten da ganz andere Strategien fahren bzw. ausprobieren - gerade dort bestände eine gewisse öffentliche Macht, Flagge zu zeigen: mit Maßnahmen in der Öffentlichkeit. Ich kann mich an drei tödliche Unfälle erinnern, NACH denen Maßnahmen realisiert wurden, die jeder Passant bei Tage besehen schon vorher auch gewünscht hätte.

16.03.2016

In Günzburg gibt es eine Raserszene, bestehend vor allem aus jungen Männern mit einem Ost-bzw SüdOst europäischem Hintergrund. Mehrmals schon war ich Zeuge von Ampelrennen in der Ulmerstraße. Ausgangstreffpunkte sind der MC D oder die die SB Waschanlagen. Hier stellen sie ihre sicherlich nicht immer legal aufgemotzten Karren zur Schau, bevor es auf die Piste geht.

Es ist ein Armutszeugnis, wenn die Polizei Machtlosigkeit bescheinigt. Müssen auch in Günzburg zuerst Unschuldige Opfer dieser Szene werden? Schwerpunktkontrollen an den einschlägigen Plätzen helfen hier sicherlich.

16.03.2016

Juergen, Null Ahnung , einfach null..

Es ist eher zum Jugendtreff geworden, wie in jeder Stadt treffen sich Autoliebhaber, Schwerpunktkontrollen gibt es täglich mehrmals, die Rennleitung sagt solange wir keinen Lärm machen und nichts beschädigen dürfen wir uns aufhalten (obwohl Aufenthaltsverbot ausgeschildert), wo die tatsächlichen Rennen stattfinden wüsstet ihr wohl gerne

18.03.2016

Wenn man sich deinen Kommentar durchliest, ist man erst einmal sprachlos. Soviel Ignoranz und Dummheit auf einem Haufen ist erschreckend. Sind dir deine Mitmenschen egal? Mir ist es ehrlich gesagt egal wenn sich einer selbstverschuldet in den Tod fährt, aber sobald unschuldige Menschen mit reingezogen werden hört bei mir der Spaß auf. Wenn ich dann jemanden wie dich sehe, könnte ich einfach kotzen.