Unfallträchtige Einmündung soll verschwinden
Wo zwei Staatsstraßen aufeinandertreffen, ist ein Kreisel geplant. In Bibertal wurde die Planung vorgestellt.
In spitzem Winkel trifft die Staatsstraße 2023 von Rieden kommend auf die Staatsstraße 2020, die Kissendorf mit Schneckenhofen verbindet. Eine unfallträchtige Einmündung, die mit der Sanierung der St2023 verschwinden soll. Bisher wurde seitens des Staatlichen Bauamts Krumbach, das gerade an der Vorplanung arbeitet, mit einer Einmündung geliebäugelt, die bessere Sichtverhältnisse erlaubt und eine Linksabbiegerspur hat. Eine Anliegerversammlung brachte einen Kreisverkehr ins Spiel. Den stellte Roswitha Schömig vom Staatlichen Bauamt nun im Bibertaler Gemeinderat vor.
In einer ersten Variante liegt er in Höhe des zweiten Feldwegs, der von Kissendorf kommend aus Norden auf die St2020 trifft. Wesentlich besser gefällt der Baubehörde die zweite Variante mit einem Kreisverkehr, der in etwa mittig zwischen den aus Norden eintreffenden Feldwegen liegt und auch die Fahrer zwischen Kissendorf und Schneckenhofen in einem sanften Bogen in den Kreisverkehr einfahren lässt. „Dieser Kreisverkehr bricht die Geschwindigkeit“, war sich Schömig sicher. Mit einem Außendurchmesser von 45 Metern wird der Kreisel zu den größeren gehören.
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