Unter dem Zeichen des Miteinanders
400 Katholiken aus Leipheim, Kötz und Bubesheim feiern ihre neue Pfarreiengemeinschaft. Welche Tipps Dekan Martin Finkel für die Zusammenarbeit dabei hatte
400 Katholiken haben am Sonntag in der Leipheimer St.-Paulus-Kirche die Gründung der Pfarreiengemeinschaft Leipheim-Großkötz gefeiert. Geistlicher Rat Johannes Rauch, bisher Stadtpfarrer von Leipheim und seit Anfang September auch Pfarrer der Pfarreien Großkötz, Kleinkötz und Bubes-heim, betonte, dass aus den Pfarreien mit ihrem jeweiligen eigenen Profil eine Gemeinschaft werde. Dabei solle das eigene Profil durchaus erhalten bleiben. Rauch betonte: „Es braucht ein Umdenken in den Köpfen, aber auch im Herzen.“
Eine Art Leitfaden für das Gelingen der Pfarreiengemeinschaft gab es von Dekan Martin Finkel in der Predigt. „Kein Neid und kein müde machendes Vergleichen“, empfahl er. Wenn Pfarrer Rauch drei Mal in Leipheim und zwei Mal in Kötz zur Heiligen Messe war, dann sei dies ein Zeichen, dass er ein eifriger Mann sei und nichts darüber hinaus. Laut Dekan Finkel solle jeder seine Fähigkeiten in die neue Gemeinschaft einbringen, die Priester in das eigene Gebet einschließen und nicht zuletzt nach dem „Gehet hin in Frieden“ zum Gottesdienst-Ende mehr miteinander und weniger übereinander reden.
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