Viel Platz und viel Licht
Am neuen Amtsgericht laufen die Arbeiten zeitlich und finanziell nach Plan. Nur die Digitalisierung muss warten.
Das neue Amtsgerichtsgebäude in Günzburg nimmt langsam Gestalt an. Die Natursteinfassade aus bayerischem Dolomit steht, die Fenster sind eingesetzt. Nun kümmern sich die Bauarbeiter um die Ausgestaltung der Innenräume. Die Arbeiten liegen voll im Zeitplan, Ende November soll alles fertig sein. Auch das Budget von 16,2 Millionen Euro wird nach Auskunft von Amtsgerichtsdirektor Walter Henle eingehalten.
Bei einer Baustellenbegehung haben sich am Donnerstag unter anderem der Amtschef des Justizministeriums, Professor Frank Arloth, die beiden CSU-Landtagsabgeordneten Alfred Sauter und Hans Reichhart, sowie Landrat Hubert Hafner und Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig von den Fortschritten überzeugt. Nach den Jahren in der Enge des Alten Schlosses – manche sprachen von einem „Fuchsbau“ – wird es nun deutlich geräumiger. Richter und Rechtspfleger, die in ihren Büros regelmäßigen Publikumsverkehr haben – zum Beispiel bei Zivilverfahren – bekommen 24 Quadratmeter Platz. Bei Mitarbeitern ohne Publikumsverkehr, wie den Strafrichtern, sind es 18,5 Quadratmeter.
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