Was wird aus dem Zeinerhaus?
Der Vorschlag, das Gebäude in Jettingen im Zuge der Rathaussanierung so schnell wie möglich abzureißen, stößt auf Zustimmung, kann aber nicht sofort verwirklicht werden.
Einstimmig hat der Marktgemeinderat Jettingen-Scheppach nach längeren Vorberatungen in seiner jüngsten Sitzung das Investitionsprogramm für die Jahre 2016 bis 2020 verabschiedet. Zwar kann die Gemeinde auf der Einnahmenseite auf ein Rekordjahr zurückblicken, doch was sie in der nächsten Zeit in neue Projekte stecken will, ist gewaltig. Allein in diesem Jahr sind Kosten von 4,6 Millionen Euro eingeplant. Was zumindest Helmut Feuchtmayr (Freie Wähler) ziemliches Kopfzerbrechen bereitete.
Da konnte Bürgermeister Hans Reichhart noch so viele positive Zahlen nennen: Neben der Gewerbesteuer, die um über zwei Millionen höher ausfällt als prognostiziert, steht auch auf der Seite der Einkommenssteuer ein Plus von fast 100 000 Euro. Die Grundsteuer A und B stieg ebenfalls um fast 200 000 Euro auf 1,1 Millionen Euro. Helmut Feuchtmayr fühlte sich angesichts der vielen geplanten Investitionen „beunruhigt“. 800 000 Euro fließen allein 2017 in die Erweiterung des Rathauses, der Neubau der Krippe verschlingt eine Million Euro und ein dritter großer Kostenpunkt im Haushalt ist die Sanierung der Grundschule mit Pausenhof. Über 500000 Euro sind in 2016 und 2017 vorgesehen.
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