Den Nachwuchs immer im Blick
Marco Henneberg erläutert seine Ideen für die TSG. Team empfängt Mering
Nach dem 5:0-Sieg im Derby gegen den SC Bubesheim haben die Verantwortlichen der TSG Thannhausen wenigstens ein wenig durchschnaufen können. Nach dem freien Fall des Teams zuletzt mit 2:13 Toren und drei Niederlagen hat die Truppe gezeigt, dass nach dem Rücktritt von Trainer Markus Deibler noch Leben in ihr steckt. So schaute TSG-Abteilungsleiter Oliver Baumann bei der Vorstellung des neuen Trainers Marco Henneberg am Donnerstagabend zumindest etwas entspannter drein.
Der 43-jährige Henneberg bringt auch neue Ideen für die Jugendarbeit als solche und die Zusammenarbeit zwischen Herren- und Nachwuchsbereich mit ein. Durchlässiger soll das ganze System werden, und am Ende sollen noch mehr Eigengewächse in der ersten Mannschaft stehen, als das jetzt bereits der Fall ist. Konkret bedeutet das, dass talentierte Jugendspieler häufiger auch bei der nächsthöheren Altersklasse oder dem Herrenteam mittrainieren sollen. Durch eine enge Vernetzung der Sichtung, qualifizierte Trainer und positionsspezifisches Fördertraining für talentierte Spieler soll die Stellung der TSG im Jugendbereich mindestens erhalten und mittelfristig ausgebaut werden.
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