Die Wandlung zur Wundertüte
Der TSV Niederraunau überrascht in der Anfangsphase dieser Runde sich selbst und seine Fans. Nach dem Sieg am Ammersee kommt jetzt Dietmannsried/Altusried.
Die Raunauer Jungs werden immer mehr zur Wundertüte. Das gilt nicht, weil das neu formierte Handball-Team mit unterschiedlichsten Leistungen verblüffen würde. Die Leistung war in allen Landesliga-Spielen dieser noch jungen Saison in Ordnung. Das Wundern überlässt die Mannschaft allerdings den Fans, von denen am Tag der Deutschen Einheit eine erhebliche Anzahl für Stimmung in der Herrschinger Halle sorgte. Vor allem nach dem Schlusspfiff, als man gemeinsam den 29:28-Sieg feierte.
Wundern darf man sich vor allem über die neue Struktur im Team. Es wird unheimlich viel über beide Außen gespielt, wenn die Rückraumspieler genügend Druck aufgebaut haben. Profitieren davon konnte am Mittwoch vor allem Oliver Kiebler, der mit einer hohen Quote sieben Feldtore, davon fünf über Linksaußen, erzielte. Nicht ganz so erfolgreich war Lukas Konkel auf der anderen Außenbahn. Aber auch er hatte genügend Gelegenheiten, da das Spiel aus der Mitte heraus breit angelegt war.
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