Dieser Punkt kann für Günzburg Gold wert sein
Wie der Bayernligist zum glücklich-verdienten 27:27 kommt – und was der Oberbürgermeister damit zu tun hat
Es spricht für Stephan Hofmeister, dass er als Trainer immer alles erreichen will. Allein aus diesem Grund wunderte sich sein Gesprächspartner nach dem aus Sicht der Günzburger Handballer einigermaßen glücklichen Unentschieden auch nur ein bisschen, dass der Coach des heimischen Bayernligisten als allererstes sagte, sein Team hätte die Partie am Ende sogar gewinnen können. Doch Hofmeister schwenkte schnell auf Realismus um und bekannte, dass er mit dem 27:27 (11:12) gegen die Zweitliga-Reserve aus Rimpar „sehr zufrieden“ sei. Um dann vollends in den Gute-Laune-Modus umzuschalten, indem er bemerkte: „Vor den Augen des Oberbürgermeisters verliert man als VfL Günzburg nicht.“
Tatsächlich saß Gerhard Jauernig inmitten der 550 Besucher. Die erlebten in der Rebayhalle eine hektische, phasenweise regelrecht wilde Partie. Schön war’s nicht, dafür ungemein spannend und Hofmeister entschuldigte seine jungen Aufstiegshelden auch gerne für das wenig kunstvolle, dafür aber mitreißende Spiel. „Wir machen so viele leichte Fehler, vergeben so viele klare Chancen. Deshalb müssen wir über 60 Minuten bedingungslos kämpfen“, sagte er.
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