„Günzburg hat eine großartige Perspektive“
Rudi Jahn und Stephan Hofmeister stehen beispielhaft für das Gestern, Heute und Morgen im VfL-Handball
Günzburg Es gab eine Zeit, da blickte die Handball-Welt auf Günzburg. Dann kam eine Zeit, als diese spektakulär-schöne Sportart mausetot am Donaustrand lag. Im Augenblick geht es für den VfL-Handball als Gesamtgebilde langsam wieder nach oben. Dafür verantwortlich ist neben einer soliden Abteilungsführung vor allem die fleißige und konsequente Jugendarbeit im Verein. Die trug in der jüngeren Vergangenheit schon mehrfach Früchte. Doch nun liegt ein wahrlich großer Preis vor der Tür: Die männliche A-Jugend der Weinroten hat die Chance, sich für die Bundesliga zu qualifizieren. Am Samstag beginnt das Wetteifern um die eng begrenzten und heiß begehrten Startplätze in der Eliteklasse – und die Jungs aus Günzburg dürfen auf den Heimvorteil in der Rebayhalle hoffen (siehe Die Qualifikationsrunde zur A-Jugend-Bundesliga).
Die ehemaligen VfL-Spieler und derzeitigen VfL-Trainer Rudi Jahn (55) und Stephan Hofmeister (51) stehen beispielhaft für das Gestern, Heute und Morgen im Günzburger Handball. Jahn brachte vor Jahren zusammen mit seiner Ehefrau Claudia die Wiedergeburt der Jugendausbildung auf den Weg, Hofmeister soll in naher Zukunft die einst eingestürzte Brücke zum ambitionierten Handball neu errichten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.