Noch nicht ganz reif bei der Premiere
Offinger scheitern im Schwabenliga-Finale
Vereinsgeschichte geschrieben haben die Luftgewehrschützen aus Offingen. Erstmals durfte eine Mannschaft der BSG am Finale der Schwabenliga teilnehmen. Zum Sprung nach oben reichte es dabei nicht. Doch obwohl die Offinger die Aufstiegsplätze verpasst haben, sind sie stolz auf ihre Leistung, wie Armin Pfäffle versichert: „Wir lagen deutlich über dem Saisonziel Klassenerhalt. Weil wir eine junge und gute Mannschaft sind, werden wir in den nächsten Rundenwettkämpfen noch oft die Möglichkeit haben, uns für Aufstiegswettkämpfe zu qualifizieren.“
In Leipheim wurde aus den Erst- und Zweitplatzierten der drei Schwabenliga-Gruppen der Schwabenmeister ausgeschossen. Außerdem wurde über die Startberechtigung für den Aufstiegswettkampf zur Bayernliga in München entschieden. Die Offinger waren als Zweiter der Schwabenliga Gruppe Nord qualifiziert. Beim Schwabenliga-Finale traten alle sechs geladenen Mannschaften zunächst zu einem 40-Schuss-Programm an. Die vier nach dem Mannschaftsergebnis besten Teams hatten die Aufstiegsplätze und kämpften im Modus Mann gegen Mann um die schwäbische Meisterschaft. Die Offinger verpassten den vierten Platz nur knapp. Die BSG landete mit 1909 Ringen auf Platz fünf. 1916 Ringe hatte der Viertplatzierte Eichenlaub Maria Steinbach, der später Schwabenmeister wurde. Die weiteren zum Aufstiegskampf qualifizierten Vereine sind Wörnitzschützen Wechingen, KK-SV Franz-Josef Probstried und Tell TronetshofenWillmatshofen. (mgh)
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