Werbeträger und Strippenzieher
Ohne sein langjähriges Wirken wäre das Junioren-Länderspiel kaum möglich: Siegfried Walburger über Kontaktpflege, Außenwirkung und den langen Weg nach oben
Zwei Faktoren zeichnen sportliche Großereignisse gegenüber dem Bewegungsalltag aus: Sie finden selten statt, und sie bedürfen einer umfassenden Vorbereitung. Das gilt natürlich auch für das Länderspiel, zu dem sich die besten Junioren-Handballer aus Deutschland und Slowenien am Samstag ab 17 Uhr in Günzburg gegenüberstehen. Und es ist erlaubt zu behaupten, dass dieser Höhepunkt ohne das langjährige Wirken von Siegfried Walburger vermutlich nicht stattfinden würde. Der 57-Jährige nutzte wieder einmal seine Kontakte zum nationalen Verband und lotste die beiden Nationalmannschaften zu diesem Freundschaftsspiel an die Donau. Für beide Nationen ist es die letzte Möglichkeit, sich für die am 28. Juli beginnende Junioren-Europameisterschaft in Dänemark einzuwerfen.
Herr Walburger, nach einigen Jahren als Abteilungsleiter sind Sie beim VfL Günzburg seit 2010 zuständig für Marketing und Sponsorenbetreuung. Jede Handball-Großveranstaltung der vergangenen Jahre verbinden Ihre Kollegen in der Führungsmannschaft mit Ihrem Namen. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?
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