Zachwey: Mit eindreiviertel Beinen unten
Aber: Noch ist Silheim nicht verloren
Enge Geschichten hin, zweifelhafte Entscheidungen der Schiedsrichter her: 13 Punkte nach 23 Spielen sind zu wenig. Da gibt es nichts zu beschönigen. Und deshalb spricht Walter Zachwey, Trainer des württembergischen Fußball-Bezirksligisten FC Silheim, vor dem Heimspiel gegen den TSV Neu-Ulm (Sonntag, 15 Uhr) auch Klartext. „Momentan sind wir mit eindreiviertel Beinen in der Kreisliga A“, formuliert er. Wer das als Zeichen der Aufgabe deutet, ist jedoch falsch beraten, denn Zachwey fügt sofort hinzu: „Noch sind wir nicht abgestiegen.“ Und sollte der inzwischen wahrscheinliche Fall doch eintreten, fordert er von seinen Jungs klipp und klar, „dass sie alles reinhausen, was sie drin haben. Wenn wir absteigen, dann erhobenen Hauptes.“
Zachwey bestätigt, dass einige im Verein derzeit ganz schwere Tage erleben. Seit etwa 15 Jahren spielen die Silheimer in der Bezirksliga; einmal schafften sie sogar den Sprung in die Landesliga. Da würde der Abstieg schon eine tiefe Wunde in die Seele der Bibertaler reißen.
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