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25.10.2010

Chronisch Kranke und Alte müssen bluten

Auf dem roten Sofa beantwortete Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis, im Bild mit Kreisvorsitzendem David Knuplesch, Fragen zur Gesundheitspolitik. Foto: sar
Foto: sar

Illertissen "Die Axt ist angelegt." So urteilte Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis über die geplante Gesundheitsreform. Bei einem Bürgertisch des SPD-Unterbezirks und des Ortsvereins Illertissen im Gasthaus Schlossbräu setzte sich die SPD-Politikerin mit den von der schwarz-gelben Bundesregierung geplanten Einschnitten im Gesundheitswesen kritisch auseinander.

Generell hält Hilde Mattheis Deutschland für ein Land mit einer teuren aber auch effizienten Gesundheitsversorgung. Damit dies so bleibt, hält die SPD an der Bürgerversicherung fest. Dazu sei es notwendig, dass alle Bürger in das Gesundheitssystem einzahlen und auch alle Einkommensarten zur Beitragserhebung herangezogen werden.

Im Gesundheitsfonds sah Mattheis, die Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages ist, fundamentale Fehler. Dazu gehöre die Erhebung von Zusatzbeitragen. Diese könne man nicht sozialverträglich regeln. Einen Zusatzbeitrag zu erheben, sei auch für die Krankenkassen wenig attraktiv, da sie Gefahr laufen, dadurch Mitglieder zu verlieren.

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