„Da ist ganz viel schiefgegangen“
Marktrat debattiert erneut über den Lärmschutzwall westlich des Weinrieder Felds
Ein Dauerbrenner im Babenhauser Marktgemeinderat ist die Höhe des Lärmschutzwalls westlich des Neubaugebiets Weinrieder Feld. Dieses Mal wollte Thomas Held von Planer Wilhelm Daurer wissen, ob er bei den zuständigen Fachbehörden nachgefragt habe, weshalb hier eine derartig hohe Lärmschutzwand vorgeschrieben wurde, während andernorts dies nicht erforderlich sei.
Wilhelm Daurer machte klar, dass man von unterschiedlichen Vorgaben ausgehen müsse. Während es sich in Oberschönegg durchwegs um Einzelbaugenehmigungen handle und es in Kettershausen/Bebenhausen nur einige wenige Bauparzellen seien, gehe es in Babenhausen um ein zusammenhängendes neues Baugebiet mit rund 20 Parzellen. Dabei wurde laut Daurer zudem mit unterschiedlichen Strategien vorgegangen. So habe man in Babenhausen auf passive Schallschutzmaßnahmen weitestgehend verzichtet, was aber den hohen Wall bedingt habe. Ansonsten hätten spezielle Lärmschutzmaßnahmen ergriffen werden oder beispielsweise (Kinder-) Schlafzimmer in die dem Lärm abgewandte Seite gelegt werden müssen.
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