Debatte um Sanierung der Rechbergstraße
Der Marktrat ist sich uneins über eine Maßnahme zur Entschärfung einer Kreuzung.
Bald soll Schluss sein mit Schlaglöchern und unübersichtlichen Kreuzungen: Die Marktgemeinde Babenhausen will 2019 die Rechbergstraße und Teile des Wiesmühlwegs sanieren. Die Straßen bilden eine wichtige Verkehrsachse, da sie parallel zur B300 verlaufen und daher auch bisweilen als Ausweichroute genutzt werden. Das beauftragte Ingenieurbüro hat die Sanierungspläne – die, wie berichtet, im Juli im Bauausschuss besprochen und danach überarbeitet wurden – nun auch dem gesamten Gremium präsentiert. Es galt vor allem, eine Entscheidung in einem strittigen Punkt zu fällen.
Es ging dabei um die Kreuzung zur Fabrikstraße. Diese ist bislang unübersichtlich; eine Hausmauer schränkt die Sicht ein. Einzelne Markträte berichteten zudem von Autofahrern, die die Kurve schneiden. Die Planer schlugen daher vor, den Gehweg entlang des Hauses zu verbreitern, um mehr Platz zur Straße zu schaffen und dadurch die Situation zu entschärfen. Josef Deggendorfer (Freie Wähler) forderte im Bauausschuss, darüber hinaus Autofahrer auszubremsen. Auf seine Anregung hin, stellte das Ingenieurbüro dem Marktrat nun Pläne mit zwei Varianten vor – mit und ohne Fahrbahnteiler ein paar Meter östlich der Kreuzung.
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