Schwer verletztem Fallschirmspringer geht es besser
Ein Fallschirmspringer ist am Samstag bei Illertissen abgestürzt und schwerst verletzt worden. Er wurde ins künstliche Koma versetzt, doch am Sonntag ging es ihm wieder besser.
Glück im Unglück hatte am Samstag offenbar ein Fallschirmspringer aus dem Landkreis Neu-Ulm. Laut Polizei war der 24-Jährige gegen 15.30 Uhr über dem Flugplatz in Illertissen in der Luft mit einer Kollegin zusammengeprallt und abgestürzt. Dabei habe er sich schwerste Verletzungen an Wirbelsäule und Becken zugezogen.
Den Ermittlungen der Illertisser Polizei zufolge muss sich der Unfall wie folgt abgespielt haben: 15 Springer waren aus viertausend Metern Höhe abgesetzt worden und befanden sich im Landeanflug auf den Flugplatz. Eine 27-jährige Österreicherin wollte am Nordrand der Start- und Landebahn vor einem Schilfstreifen landen, als sie bemerkte, dass der von ihr vorgesehene Platz bereits durch einen vor ihr aufsetzenden Springer belegt war. Deshalb korrigierte sie ihre Flugbahn leicht nach rechts. Ein nachfolgender 24-jähriger Fallschirmspringer aus dem Landkreis Neu-Ulm rammte die 27-Jährige aus deren totem Winkel von hinten kommend und stürzte aus einer Höhe von etwa 40 Metern ab.
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