Wildschweine sind noch kein großes Problem
Landrat hört sich Sorgen und Nöte der Forstleute an
Landrat Thorsten Freudenberger, die Untere Jagdbehörde und der Jagdbeirat des Landratsamtes Neu-Ulm haben sich bei einer Waldbegehung in Herrenstetten und Untereichen über die aktuelle Situation in den Jagdrevieren im Landkreis Neu-Ulm informiert.
Dabei berichtete Forstdirektor Peter Birkholz vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Krumbach, dass es derzeit kein wirksames Mittel gegen das Eschentriebsterben in den heimischen Wäldern gebe. Das Triebsterben, das durch einen Pilz verursacht werde, führe dazu, dass eine Verjüngung des Eschenbestandes nicht möglich ist und die Förster beim Waldbau andere Lösungen entwickeln müssten.
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