Aufgeben gibt’s nicht
Der FV Senden ist höchst abstiegsbedroht, glaubt aber an eine Chance. Verstärkungen
Wenn einem Fußballverein aus dem Bezirk die Winterpause richtig guttut, dann ist das bestimmt der FV Senden. Vom Fastaufsteiger der Vorsaison zum sieglosen Schlusslicht der Bezirksliga – das ist schon krass. Platz 16, kein Sieg, vier Unentschieden, zwölf Niederlagen, 20:46 Tore – die Bilanz liest sich schlecht und deutet auf den Abstieg hin. Dies umso mehr, als der FC Burlafingen, der zumindest den Relegationsplatz einnimmt, bereits 13 Punkte mehr auf dem Konto hat.
Aber der FV Senden will nicht aufgeben. Während Vereinschef André Lutz aus privaten Gründen gerade wenig Zeit und Lust auf Fußball hat und erst nach Weihnachten nach Lösungsmöglichkeiten für das Problem suchen will („Irgendetwas werden wir versuchen, es ist noch nicht aller Tage Abend“), blickt Trainer Andreas Krassmann schon konkreter, vor allem mit einer Portion Optimismus voraus: „Ich glaube, dass wir den Klassenerhalt noch schaffen können, sonst würde ich den Job nicht machen. Wir werden unsere Chance bekommen und sie dann nutzen.“
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