Das Neu-Ulmer Schädelbrummen ist vorbei
TSV kommt ins Rollen, Buch vor heißem Tanz und Blaustein mit „komischer“ Woche
Nach einem holprigen Start in die Saison der Landesliga Württemberg findet der TSV Neu-Ulm in die Spur. Am Wochenende wartet allerdings ein schwieriger Gegner. Den hat auch der TSV Buch. Und Blaustein muss den Trainerweggang verdauen.
Nach dem Motto „mit seinen Aufgaben wachsen“ geht man beim TSV Neu-Ulm das kommende Wochenende an. Am Samstag (16 Uhr) sind die weiß-blauen Landesligakicker bei Ligaprimus TSG Hofherrnweiler-Unterrombach zu Gast. Dort wartet aus mehrfacher Hinsicht eine echte Herausforderung auf Trainer Ünal Demirkiran und sein Team. Die TSG ist zu Hause noch ungeschlagen, hat bereits sechs Punkte Vorsprung auf Tabellenplatz zwei herausgespielt und die mit deutlichem Abstand stabilste Hintermannschaft der Liga. „Wir werden versuchen, denen das Leben schwer zu machen“, sagt Demirkiran, schließlich habe seine Mannschaft auch gegen Geislingen und Waldstetten gut ausgesehen. „Ganz normal spielen und nicht hinten reinstellen“ – so gibt der TSV-Trainer die Grundausrichtung vor. Die vergangenen drei Wochen hätten sein Team beflügelt, für eine gewisse Leichtigkeit und das notwendige Selbstvertrauen gesorgt, erklärt er weiter. Seine Mannschaft holte sieben Punkte in Folge und verließ damit und erstmals in dieser Saison die Abstiegsränge. Jetzt muss Demirkiran dafür sorgen, dass seine Spieler die Balance finden und die Bodenhaftung nicht verlieren: „Der Druck ist nicht mehr ganz so groß, wir wollen weiter Punkte sammeln.“
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