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Play-offs
21.05.2016

Volle Akkus der Viertelfinal-Helden

Raymar Morgan fliegt an und Danilo Barthel kann ihn nicht stoppen. Der Ulmer Center klaute mit seinen Teamkollegen zum Auftakt der Halbfinalserie auch den Frankfurter Skyliners den Heimvorteil.
Foto: Eibner

Ulm klaut nach den Oldenburgern auch den Frankfurtern den Heimvorteil. Das haben dieselben sieben Spieler geschafft und vor allem einer hat es am Ende gerichtet

Zu Beginn der Viertelfinalserie um die deutsche Basketball-Meisterschaft hat Ratiopharm Ulm den Oldenburgern den Heimvorteil geklaut. Zu Beginn der Halbfinalserie wiederholte die Mannschaft dieses Kunststück mit einem 90:86-Sieg nach Verlängerung bei den Frankfurter Skyliners, die damit ihre erste Heimniederlage überhaupt in diesem Jahr kassierten. Die Ulmer bewerkstelligten diesen Kraftakt ohne Carlon Brown und somit mit einer gegenüber der Oldenburg-Serie unveränderten Mannschaft. Die Akkus der sieben Viertelfinalhelden sind offensichtlich immer noch oder schon wieder randvoll.

Die Ulmer trafen von Beginn an sicher gegen die beste Defensivmannschaft der Bundesliga und führten nach dem ersten Spielabschnitt mit 18:17. Frankfurt fand in der Offensive auch in der Folge keinen wirklichen Rhythmus gegen die oft mit einer überaus wirkungsvollen und obendrein Kraft sparenden Zone verteidigenden Ulmer. Nach dem vierten Dreier von Da‘Sean Butler war der Vorsprung deswegen auf acht Punkte angewachsen (43:35), zur großen Pause hieß es 45:39. Die Ulmer machten also in einer Halbzeit bemerkenswerte 45 Punkte gegen eine Mannschaft, die in der Viertelfinalserie gegen Berlin im Schnitt nur 65 in einem ganzen Spiel zugelassen hat und deren Angriffsmotor in der ersten Halbfinalpartie gewaltig stotterte. Mit nur zwei erfolgreichen Treffern von draußen bei zwölf Versuchen lieferten die Frankfurter dem Ulmer Trainer Thorsten Leibenath jedenfalls keinen Grund, von seiner Zonenverteidigung abzuweichen.

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