Abschiebung verschoben: Gloria Yosores darf länger bleiben
Die in Krumbach lebende Philippinin Gloria Yosores und ihr Sohn können zumindest kurz durchatmen. Die drohende Abschiebung ist erst einmal verschoben. Doch wie geht es weiter?
Die Nachricht aus dem Landratsamt, die am Montagabend verkündet wurde, löste bei Gloria Yosores und ihren Unterstützern Erleichterung aus: Die mit ihrem Sohn in Krumbach lebende Philippinin darf vorerst bis zum Freitag, 6. Februar in Deutschland bleiben. Dies teilte Karl-Heinz Thomann, Pressesprecher des Landratsamtes Günzburg, unserer Zeitung mit. Thomann sagte, dass ein „externes Gutachten“ noch ausstehe und dieses wohl erst bis zum Ende des Monats vorliege.
Gloria Yosores hofft auf ein "positives Ende"
Das Landratsamt hatte zuletzt wiederholt erklärt, dass aufgrund des „aktuellen Sachvortrags des bevollmächtigten Anwalts von Frau Yosores“ geprüft werde, ob Duldungsgründe vorliegen. Die Frist für einen Aufenthalt in Deutschland wäre bekanntlich am 14. Januar abgelaufen. Nun werden Gloria Yosores und ihr Sohn in Deutschland sein, wenn ihr Fall im Petitionsausschuss des bayerischen Landtags (28. Januar) und dann wohl auch in der Härtefallkommission behandelt wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.