Absolute Mehrheit verhindern
Thannhauser SPD geht mit verjüngter Mannschaft ins Rennen
Thannhausen Nur eine Stunde dauerte die Vorstellung der Stadtratskandidaten des SPD-Ortsvereins für die Kommunalwahl im März nächsten Jahres. Vorsitzender Georg Schuster und Fraktionschef Gerd Olbrich präsentierten eine mit 20 Namen bestückte Liste. „Es war kein leichtes Unterfangen, Kandidaten zu finden“, sagte Olbrich und „es musste schon Überzeugungsarbeit geleistet werden.“ Er bedauerte den Trend zu mangelnder Bereitschaft, mit dem auch andere Parteien und Gruppierungen zu kämpfen haben.
Natürlich müssten Stadträte einen „breiten Rücken“ haben, aber die Bürger sollten sich mehr engagieren und Kritiker sich der Verantwortung stellen. Beispielgebend nannte er jene Personen, die teilweise Jahrzehnte dem Stadtrat angehören und ihre Erfahrungen einbringen können. So begründete Thannhausens Dritte Bürgermeisterin, Mine Waltenberger-Olbrich ihren Entschluss, nach fast 30 Jahren weiterzumachen, damit: Es gebe in der Mindelstadt noch viel zu tun. Vor allem möchte sie sich für die Einrichtung eines Familienstützpunktes stark machen. Als Konrektorin der Mittelschule sei sie vielfach mit Familien mit Migrationshintergrund konfrontiert und kenne deren Sorgen und Probleme.
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