Gesucht: Ein Kümmerer für Krumbach
Experte der IHK empfiehlt, sich für die Entwicklung der Innenstadt und des Einzelhandels professionellen Beistand ins Boot zu holen. Doch wer kann das sein?
Leer stehende Geschäfte in der Innenstadt – beim Anblick der leeren Schaufenster beschleicht so manchen ein unbehagliches Gefühl. Wie geht es weiter in Krumbach? Kann ein „Kümmerer“ die Lösung sein? Ein „Kümmerer“ für Krumbach, was bedeutet das? In der Sitzung des Stadtrats hielt André Köhn von der IHK Schwaben einen Vortrag zur Stadt- und Einzelhandelsentwicklung. Er war der Meinung, dass für Krumbach eine Person oder Institution notwendig sei, die sich der Probleme annimmt.
„Der Handel ist das Schaufenster ihrer Stadt“, betonte Köhn. Das Zusammenwirken mit anderen Kommunen, nicht gegeneinander, sondern miteinander wirken, sei wichtig. Die Bedeutung der Präsenz im Internet hob Köhn zudem hervor. Bei der Kaufkraft stehe Krumbach gut da. Wichtig wäre es, dass jemand die Fäden in die Hand nimmt, ein „Kümmerer“. 250 bis 300 Eigentümer gebe es im Einzelhandelsbereich in Krumbach, sagte Bürgermeister Hubert Fischer. Viele seien nicht identisch mit den Inhabern. Da stecke für einen „Kümmerer“ viel Arbeit drin, das gehe nicht so nebenher.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.