Hochwasser: Es geht glimpflich ab
In Mittelschwaben mussten einige Straßen gesperrt werden. Viel Schnee, hohe Temperaturen und Regen als kritische Kombination
Viel Schnee, dann plötzlich relativ hohe Temperaturen und viel Regen: Das heißt Hochwassergefahr. So wurde es in der Nacht zum Sonntag in der Region Mittelschwaben erwartet kritisch. An verschiedenen Stellen traten Flüsse und Bäche über die Ufer wie beispielsweise die Günz zwischen Deisenhausen und Breitenthal. Hier musste die Straße gesperrt werden. In Krumbach stand ein Keller unter Wasser, im Bereich des Mühlbergs musste eine Straße wegen des ausufernden Krumbächles vorübergehend gesperrt werden. Insgesamt ging in der Region Mittelschwaben aber alles glimpflich ab.
Ganz schön dick war die Kammel. An den Messpunkten Niederraunau und Loppenhausen wurde sogar die kritische Meldestufe 4 erreicht. Sehr positiv wirkt sich inzwischen aber der vor einigen Jahren deutlich verbesserte Hochwasserschutz (insbesondere im Krumbacher Stadtbereich) aus. Die Kammel „kam durch“, wie Krumbachs Feuerwehrkommandant Wolfgang Hiller auf Anfrage berichtet. Zu einer vorübergehenden Sperrung kam es wegen des „dicken“ Krumbächles lediglich im Bereich Mühlberg.
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