In der Silvester- und Neujahrsnacht muss die Feuerwehr oft ausrücken
Vor allem Hecken und Mülltonnen geraten durch Raketen und Böller in Brand. Insgesamt zieht die Polizei aber eine positive Bilanz.
Die Silvesternacht ist aus Sicht des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West zwar einsatzreich gewesen, es seien jedoch nicht erheblich mehr Einsätze zu verzeichnen gewesen als an gewöhnlichen Wochenenden. So verzeichnete die Einsatzzentrale des Präsidiums zwischen 19 und 7 Uhr knapp 200 Notrufe aus ihrem ganzen Dienstgebiet. Demnach nahm das Notrufaufkommen im Vergleich zum Vorjahr um gut zehn Prozent ab.
Nicht eingeschlossen sind dabei die Anrufe, die nicht über den Notruf, sondern direkt bei den örtlichen Dienststellen aufliefen und teilweise ebenfalls zu Einsätzen führten. Wie jedes Jahr kam es auch heuer zu Einsätzen wegen Streitigkeiten im privaten und öffentlichen Bereich, die in körperlichen Auseinandersetzungen endeten. Auch Sachbeschädigungen und Ruhestörungen wurden punktuell verstärkt verzeichnet. Zu nennenswerten Störungen der Sicherheit sei es nicht gekommen. Gebrannt hat es allerdings an mehreren Stellen. In Günzburg wurde an Neujahr gegen 0.15 Uhr im Bereich der Straße Am Stadtbach eine Gartenhecke durch einen Feuerwerkskörper teilweise in Brand gesetzt. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Der Verursacher ist bisher unbekannt. Der Schaden an der Hecke wird auf knapp 500 Euro geschätzt.
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