Kleidung wird für Bildung in armen Ländern eingesammelt
Große Spendenaktion der Aktion Hoffnung startet am Samstag mit Sammelaktion im Dekanat Günzburg. Wie wertvoll gebrauchte Kleidung sein kann und wie Hilfe möglich wird.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Hilfsaktion von „Aktion Hoffnung“ steht die Verbesserung der Lebensverhältnisse von 1300 sieben bis 15-jährigen Buben und Mädchen aus Syrien, die derzeit in der libanesischen Bekaa-Ebene von Angehörigen des Jesuiten-Ordens in drei Schulen betreut werden. Neben dem klassischen Unterrichtsprogramm gehört in diesen Einrichtungen auch die Friedenserziehung durch speziell geschulte Sozialarbeiter, in die auch die Betreuung der Familien einbezogen wird. Das Ziel: Kinderarbeit vermeiden und Mädchen nicht in frühe Heiraten zu zwingen.
Aktive Hilfe dazu leistet das gesamte Dekanat Günzburg am kommenden Samstag. In fast allen Gemeinden und Städten wurden bereits vor Tagen gelbe Säcke verteilt, in denen zwar gebrauchte aber noch gut erhaltene Kleidung, Schuhe sowie Tisch- und Bettwäsche zu den Sammelstellen gebracht werden sollen oder aber von der Dorfjugend per Traktor vor dem Haus abgeholt werden. In Krumbach steht von acht bis zwölf Uhr ein Lastwagen auf der Stadtsaalwiese und in Thannhausen auf dem Parkplatz des Freibads. Sie bilden die Schwerpunktstationen im früheren Dekanat Krumbach. Eingerichtet sind solche auch in den größeren Orten im nördlichen Landkreis.
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