Mädchen mit K.-o.-Tropfen betäubt?
Nicht alle Narren feiern den Fasching in der Region friedlich.
Beim Faschingstreiben in Weißenhorn hat die Polizei eine 17-Jährige aufgefunden, die am Boden lag und nicht mehr ansprechbar war. Die Polizei hegt einen schlimmen Verdacht: Unkbekannte Täter könnten dem Mädchen sogenannte KO-Tropfen verabreicht haben. Diese illegalen Betäubungsmittel schütten Kriminelle ihren ahnungslosen Opfern ins Getränk, um sie bewusstlos zu machen und anschließend sexuell zu missbrauchen oder zu berauben. Weitere Ermittlungen dauern an.
Insgesamt feierten laut Polizei rund 6000 Menschen den „Gumpigen Donnerstag“ in Weißenhorn. Zum Großteil sei die Stimmung ausgelassen und friedlich gewesen, doch nicht alle Narren hielten sich an die Spielregeln.
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