Seeg feiert Priesterjubilar Gschwind
Prälat Ludwig Gschwind verbrachte auf dem Gallerhof als Kind jedes Jahr seine Ferien
Als Ludwig Gschwind 1968 in Dillingen/Donau zum Priester geweiht wurde, freute man sich darüber nicht nur in Nördlingen, dem Heimatort des Neupriesters, sondern auch in Seeg, wo er regelmäßig seit Kindheitstagen seine Ferien auf dem Gallerhof in Kirchthal verbrachte, von dem seine Mutter stammte. Zur Primiz nach Nördlingen konnten nur wenige Allgäuer Verwandte fahren, deshalb hatte Geistlicher Rat Anton Glas die Idee, man müsse in Seeg eine Nachprimiz feiern. Die ist allerdings um einiges festlicher geworden als die Stadtprimiz in Nördlingen.
Die Kirchthaler holten den Primizianten am Vorabend mit einem großen Autocorso von Lengenwang ab zum Empfang in Seeg. Am Sonntag formierte sich ein stattlicher Kirchenzug, an dem sich die Blasmusik und die Vereine beteiligten. Der Kirchenchor brachte eine Mozartmesse zur Aufführung und die Festpredigt hielt der Firmpate des Primizianten Geistlicher Rat Alexander Fischer, der mit seiner Schwester Thilde entscheidende Weichen auf dem Weg zum Priestertum gestellt hatte.
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