Am Ende jubeln die Gäste
Riverkings ziehen sich mit erneut kleinem Kader gegen Memmingen achtbar aus der Affäre
Es hat nicht ganz gereicht für die Riverkings. Vor über 1100 Zuschauern – davon rund 400 Fans aus Memmingen – mussten sie sich gestern Abend mit 3:6 geschlagen geben. Dennoch: Mit so einer Leistung hat man auch in der Zwischenrunde gute Chancen, sich für die Play-offs noch qualifizieren zu können.
Auch diesmal musste Landsbergs Trainer Andreas Zeck auf einige Spieler verzichten. Unter anderem auf Torwart Christoph Schedlbauer, den erneut Alessandro Tripoli vertrat. Und Tripoli machte seine Sache gut – wie auch seine Vorderleute. Mit viel Kampfgeist und Einsatz hielten die Landsberger lange gut dagegen und vor allem zu Beginn des letzten Drittels, als die Landsberger in Überzahl starteten, wäre die Chance dagewesen, den Anschluss zu schaffen. Aber Alexander Reichelmeir im Tor des ECDC war einfach nicht zu überwinden.
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